„Emodiversity“
Gesunde Vielfalt – wer abwechslungsreicher fühlt, lebt laut Forscher womöglich gesünder.
Denn, so zeigen Studien, ein vielfältiges Gefühlsleben schützt unter Umständen vor manchen Erkrankungen besser als eher eindemensional fühlende Menschen.
Hierbei sind nicht nur die positiven Emotionen gemeint oder die unterschiedlichen Intensitäten wie wir diese empfinden sondern vor allem die Vielfalt unserer Gefühlswelt ist mit unserer körperlichen und seelischen Fitness eng verbunden. Positive Empfindungen und die Psyche stehen mit unserem Immunsystem in enger Verbindung wissen die Forscher schon lange. Der Blutdruck sowie die Herzfrequenz sinken durch fröhliche Gedanken und die Abwehrkräfte werden gestärkt. Personen mit positiver Lebenseinstellung profitieren laut Wissenschaftlern stärker von Impfungen, sind tatsächlich seltener erkältet und sind besser gegen Schicksalsschläge gewappnet.
Und dennoch: im natürlichen Ökosystem spielt Vielfalt eine entscheidende Rolle und somit auch, angelehnt an den Begriff der Biodiversität, in unserem ganz persönlichen emotionalen Ökosystem – der „emotionalen Diversität“. Forscher entdeckten tatsächlich mittels Blutproben, dass bei vielen unterschiedlichen positiven Gefühlen weniger entzündungsfördernde Stoffe nachweisbar waren – unabhängig wie intensiv die Teilnehmer dieser Studie die positiven Gefühle wahr genommen hatten. Das wiederum ist ein biologischer Nachweis, dass ein vielfältiges positives Gefühlsleben sich günstig auf unsere Gesundheit auswirken kann.
Da allerdings nicht jeder tagtäglich von der „Sonne geküsst“ wird, wurden auch Menschen mit einer verhältnismäßig hohen emotionalen Vielseitigkeit an eher negativen Emotionen untersucht. Heraus kam, dass ein großes Spektrum an negativen Emotionen immer noch besser ist, als ein eher eintöniges negatives Gefühlsleben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Menschen, die ihre Gefühle detaillierter wahrnehmen und beschreiben können, deutlich besser vor physischen Erkrankungen sowie mentalen Herausforderungen wie Depressionen oder Angststörungen gefeit sind. Je mehr an Nuancen an Empfindung desto besser lassen sich vermutlich konkretere Handlungsoptionen ableiten, wenn wir erkennen, welche eigentlichen Gefühle hinter Aussagen wie „Mir geht es schlecht“ stehen und wir nicht nur von wenigen Gemütsregungen aufgrund einer hohen emotionalen Diversität mental dominiert werden.
Deswegen plädieren Wissenschaftler auch dafür, die Vielfalt an Emotionen und Gefühlen schon bei Kindern zu fördern – vor allem bei Jungen, damit später Eltern-Kind-Gespräche nicht nur Wut oder Ärger thematisieren.
Also: alle unsere Emotionen – und damit auch vergleichsweise unbeliebte Gemütszustände wie Traurigkeit, Wut, Angst, Neid, Schuld, Scham oder Ekel – haben ihre gute Seiten. Sie helfen uns schwierige Situationen zu meistern und schärfen mitunter unsere Aufmerksamkeit.
Neuer Partner: Lykon – Blut und DNA-Tests für zuhause
„Blut ist die Seele unserer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Regelmäßige Bluttests sind essentiell um die Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen.“
Die Firma Lykon mit Sitz in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht ein vielseitiges und breites Spektrum der Blutanalyse anzubieten und somit in der Prävention und Rehabilitation von bspw. Übergewicht, Stoffwechselkrankheiten oder energetischen Dysbalancen mittels blutbasierender Befunde professionelle Empfehlungen auszusprechen. Seit August bin ich registrierter Partner und überzeugter Anwender. Die Auswertungen und Empfehlungen sind transparent und fundiert. So können wir gemeinsam Deine persönliche Analyse auswerten und erkennen, welche Schritte in der Ernährung oder Supplementierung jetzt aktuell für Dich wirklich entscheidend sind.
Das Große und Kleine Blutbild dient der Diagnose und Überwachung von Krankheiten. Diese Tests werden routinemäßig von einem Arzt im Rahmen einer Gesundheitsuntersuchung oder bei Anzeichen und Symptomen im Zusammenhang mit Blutstörungen angeordnet. Mit dem Großen und Kleinen Blutbild können Erkrankungen wie Anämie, Infektion, Entzündung, Blutungsstörung oder Leukämie diagnostiziert werden. Viele Menschen denken, dass das große Blutbild auch viele Werte wie Cholesterin, Entzündungsmarker oder Hormone beinhaltet. Dies ist aber nicht der Fall. Nur wenige Ärzte werden auf Basis von Symptomatiken wichtige Werte wie das Omega 6/3 – Verhältnis messen. Hinzu kommt, dass diverse Biommarker wie Vit D, B12, Cortisol oder Testosteron privat bezahlt werden müssen.
„Das Testen von Blutwerten ermöglicht es Dir, in Dein Körper-Inneres zu schauen und herauszufinden, wie Dein Körper auf Deine Ernährung und Deinen Lebensstil reagiert oder wo Defizite vorhanden sind. Unsere Mission ist es den Menschen dabei zu helfen, Ihre Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen, sie zu motivieren und Ihnen personalisierte Handlungsempfehlungen zu geben. Dafür haben wir Experten und Wissenschaftler aus verschiedensten Disziplinen in unser Team integriert, die täglich mit großer Energie daran arbeiten, dass Lykon System noch besser zu machen. Insgesamt haben wir bisher mehr als 1000 Studien und unsere Schlussfolgerungen gezogen.“ (Text von https://blog.lykon.com/de/artikel/blut-und-mehr/lykon-vs-arzt/)
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Dein Take Away
Mehr Emotionen = bessere Gesundheit – auch negative Gefühle können positiv nachwirken – Handtuch als Fitnessstudio – Bluttest machen – täglich 60 Sekunden lachen – kenne Deine aktuellen Biomarker – kalt duschen – Emodiversity – täglich kalt duschen – täglich Glas Wasser mit Zitron