Nur drei Sätze zum weiteren Lockdown:

Danke, dass Ihr weiterhin mit mir zusammen (und manche bereits von anbeginn in dieser doch welthistorischen Phase) trainiert, coacht, lacht, weint, träumt, tanzt, zuhört, spielt, lernt, schwitzt, lest, schenkt, visioniert …. das begeistert mich. Ich mache natürlich weiter – offline im Studio. Online sind viele von Euch (ich auch) mittlerweile mehr als je zuvor. Und dennoch ist es eine wichtige Möglichkeit in Kontakt zu bleiben. Mein Angebot: nutzt die Zeit so gut wie irgendwie in Eurem Rhythmus für liebevolles Üben in Selbts-Akzeptanz, einer Spur mehr Gelassenheit und für den Mut, es manchmal auch auszusprechen, wenn es einfach nur noch sch… ist und Wut oder Frust sich Platz schaffen. Das ist menschlich.

Okay, das waren vier Sätze ☺

Und wie gehts nun weiter?
»Mens sana in corpore sano«, sagt der Lateiner. Körperliche Defizite können somatisierte innere Konflikte sein. Damit sind sie eben kein Problem, das sich ausschließlich physisch lösen lässt. Wenn sich das beim Personal Training zeigt, ist ein (erster?) Blick auch auf mögliche innere Ursachen zu wagen. Das geschieht natürlich einfühlsam, respektvoll und immer nur so weit, wie mein Gegenüber mitgeht und sich öffnen möchte. Und niemand muss dazu »auf die Couch«. Wir nehmen Platz und schauen in ruhiger Atmosphäre, ob neben dem körperlichen Manko auch etwas aus der inneren Ordnung gefallen ist. Erst dann bin ich im besten Sinne Personal Coach, der Deine Persönlichkeit als Einheit sieht und systematisch eine Lösung aktiviert.

Ich wiederhole es oft und gern: Körper und Geist sehe ich als Einheit, auf einem Bein kann niemand gut stehen.

 

Nepalesische Kids gehen wieder in die Schule…
Bipin’s erster Gang zur Schule nach dem Lockdown fand am Montag statt. Ja, die Schulen in Nepal haben wieder geöffnet.

Stolz wie „Bolle“, wie die Berliner sagen würden; neue Uniform neuer Rucksack und neue hochhlanzpolierte Schuhe. In den letzten Monaten haben wir mit meinem Verein Project Nepal e.V. eine ganze Menge an Unterstützung bieten können. Das macht uns stolz!!!

Mehr über die aktuelle Situation in Kathmandu und über unsere letzten Aktivitäten in unserem Newsletter

Sämtliches Leben ist letztlich ein Ergebnis von Aufmerksamkeitsfokussierung. Daher gilt es machbare Ziele zu definieren (vor allem auch Zwischenziele). Folgende Fragen können bei der Ausdifferenzierung behilflich sein:
Was beginnt dann? Was fühle ich dann? Was hat sich ganz konkret zu jetzt geändert?
Was ist bewahrenswert an der jetzigen Situation?

Es braucht vor allem auch Überzeugung und Begeisterung. Damit kann das wirkliche Erleben der Ziele gestaltet werden.

Next Step: #MACHEN! Handeln. Gerne auch mit Unterstützung.

Regelmäßigkeit – Rhythmus – Ritualisierung

Dein Take Away

Vielleicht bist Du so wichtig wie noch nie – Lust statt Frust – Lust an Veränderungen – 3 x RRR – Prinzip –  Zuversicht – Unbewusstsein vor Bewusstsein – etwas mehr Freundschaft – Flow – Gehirnkenntnis – im Kontakt bleiben – täglich neu entscheiden was Du denkst – täglich kalt duschen – täglich Glas Wasser mit Zitrone am Morgen

 

 

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