Kennst Du Deine Upper Limits?
Kennst Du Deine unbewusste Toleranzgrenze für selbst empfundenes Glück, Gesundheit, Erfolg, Partnerschaft, Sinn, Liebe etc.? Was sind Deine ganz persönlichen Obergrenzen von positiver Erregung im Alltag, im Leben?
Upper Limits sind sowas wie einschränkende Glaubenssätze. Eine Art Geigerzähler der stets prüft, wann wir das Limit an für uns erwartbaren Erfolg oder das Gefühl von Zufriedenheit erreichen. Sobald das geschieht denkt „es in uns“ und schlägt die Alarmglocke an und diverse Selbstsabotagen beginnen zu wirken: Gedanken wie, ich habs nicht verdient oder das kann doch nicht gut genug sein oder der/die lügt doch oder ich muss doch erst noch… usw. bremsen uns. Wir beginnen Dinge zu vermasseln. Frust macht sich breit. Denn mich mehr als jetzt gut zu fühlen – das geht doch nicht, das kenn ich nicht… Wo kämen wir denn da hin? Jaaaaa, wohin kämen wir dann…
Wir können lernen unsere Gedanken als Gedanken zu identifizieren und zunächst Abstand von den Empfindungen zu nehmen. Dann können wir schon mal die Perspektiven – mit Abstand zur Wand sehen wir auch die andere mögliche Türen – neu wählen und hinter die Limits schauen 🙂
Okay, so weit so gut. Nur was ist, wenn ich voll im Stress bin? Ja, dann stehst Du wieder direkt vor der Wand und reibst Dir Nase wund…
Das Aufmerksamkeits – Dreigestirn
Ernsthaft: Neue Limits erreichen, hinderliche Gedankenmuster aufzuarbeiten, unangenehme Empfindungen besser aushalten zu können, mehr Sport machen, sich seinen ganz individuellen Frohsinnsmomenten oft und regelmäßig widmen – all das benötigt: Aufmerksamkeit, Zeit und Motivation. Dieses Dreigestirn wiederum nimmt ja defacto Energie (Zeit, Aufmerksamkeit) von anderen täglichen Herausforderungen weg. Das kann auch Stress erzeugen. Und nun?
Fakt: Stresshormone sind dann zu viel, wenn diese dauerhaft ausgeschüttet werden und A) nicht mit Freudehormonen wie Dopamin, Oxytocin, Endorphine und Co. gekoppelt werden sowie B) ihre Dauerausschüttung durch negativ assoizierte Gedanken bedingt sind (was wiederum A einbezieht).
Frage: was ist ZU VIEL und was ZU WENIG, was macht KEINE FREUDE (mehr), wobei nimmst DU DICH permanent ZURÜCK, was ergibt einfach KEINEN SINN mehr?
Funktionierst Du nur noch oder kommst Du ins Gleichgewicht?

Die Stressbewertung ist nach dem «Ampelprinzip» aufgebaut. „Grün“ ist unauffällig, während „Gelb“ in Aussicht stellt, wieder auf „grün“ zu schalten. „Rote“ Anteile weisen auf chronischen Stress hin und bedürfen der erhöhten Aufmerksamkeit.
Im roten Bereich fehlt den Stresshormonen die Zeit, sich abzubauen. Körperliche Symptome machen sich deutlich bemerkbar: Nacken- und Schulterverspannung (Steine in den Muskeln), Migräneanfälle, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Impulsivität, Ausdauermangel, Wut und Aggressivität, Frustempfinden, harte Waden und Kiefer, trockener Mund und Schluckbeschwerden usw.
Welche Farbe würdest Du Dir im Moment geben? Welche war es Ende 2019, in den letzten zwei Corona-Jahren?
Und nun? Mal wieder NICHTS TUN? Ab in den Urlaub (Corona macht das momentan extrem anspruchsvoll) oder weiter so, denn anders geht es ja kaum?
Das Geheimnis der gesunden Entspannung ist, sie als Gewohnheit in den eigenen Lebensstil zu integrieren. Das will getan werden und der „Treibstoff“ des Tuns ist
1. die Motivation, der „Zündfunke“» der Motivation
2. der Sinn und die „Einsicht“ des Sinns
3. das gute Gefühl.
Wenn Du es schaffst, aktiv und bewusst Deinen Stress wieder ins grüne Feld zu bekommen, dann sind neue Upper Limits sichtbar und somit auch realistisch. Dabei unterstütze ich Dich gern.
Hier ein weiteres Video zum Thema Veränderung
Meine ganz persönlichen Immunbooster-Empfehlungen ((biochemisches und mentales Schutzschild):

Energie-Morgen-Drink (Link klicken)
Six-Pack für das Immunsystem
1. Vitamin C = 2 Gramm tgl.
2. Vitamin A = 3000 E(inheiten) tgl.
3. Vitamin D = 4000-bis 8000 E. tgl. (mittlerweile gibt es 168 Studien in Zusammenhang mit Covid-19 und mittlerweile über 3000 zu den positiven und wirklich wichtigen Wirkungen auf das Immunsystem und Co. von Vit D)
4. Selen = 1000 Mikrogramm
5. Zink = 15 Milligramm
6. Omega 3 = 2 Gramm (1 EL Fischöl)
Am besten ist es eine Blutanalyse vorab zu machen. Jedoch kann in den Wintermomaten davon ausgegangen werden, dass diese Dosierungen völlig akzeptabel sind. Jedoch bei Unsicherheit sich bitte testen, was mittlerweile selbst via Firmen wie bspw. Lykon gemacht werden kann.
Heilpilze und Aminosäuren
· Aminosäuren – sind kaum allein aus der täglichen Nahrung zu decken. 20 dieser unverzichtbaren Eiweißbausteine gibt es; Acht davon – die so genannten essenziellen Aminosäuren – kann der Körper nicht selbst herstellen und ist deshalb auf Zufuhr von außen angewiesen. Sie haben wesentlichen Anteil am Fettab- und Muskelaufbau, können die Kraft- und Ausdauerleistung steigern, halten den Blutzuckerspiegel stabil und beschleunigen die gesundheitsrelevante Regeneration nach dem Training oder der körperlichen Belastung. Zudem sind sie an den Selbstreinigungsprozessen des Körpers beteiligt.
Meine Dosierung: 3 Kapseln Coroptyn pro Tag
· Shiitake, Maitake und Reishi – Diese Heilpilze wurde ursprünglich dazu verwendet, um Magenprobleme zu behandeln und die Darmflora zu stabilisieren. Die Kapseln enthalten speziell aufeinander abgestimmte Extrakte (u.a. Vit E, B) aus den drei Vitalpilzsorten. Meine Wahl seit Jahren.
Meine Dosierung: 2 Kapseln am Tag
Kneipp – Anwendungen:
Meiner Oma verdanke ich das KALT DUSCHEN am morgen ☺. Die Kälteexpression trainiert vor allem das Immunsystem und regt nachhaltig den Entspannungs- und Heilnerv (Parasympathicus) an. Ich höre jetzt schon wieder den Aufschrei oder sehe das Augenrollen in manchen Augen…. hihi… just do it!
Kommt gut durch den Winter und eine tolle Adventszeit |