Trauma. Körper. Psyche.
ICH-Entwicklung mittels Systemik und Herz
Innere Heilung durch Aufdeckung körperlicher Psychotraumata mittels ICH-Entwicklung.
"Dadurch können für die traumatisierten Anteile, die sich über Gefühle und Körperempfindungen ausdrücken, Freiräume geschaffen werden, um zum Ausdruck zu bringen, was an Traumatisierungen passiert ist."
(Prof. Franz Ruppert)

Auf die Lösung schauen -
Für eine innere Klärung und heilsame Ordnung.
Wenn das Leben an einen Punkt kommt, an dem es nicht mehr weitergeht wie bisher.
Krisen, innere Konflikte, Erschöpfung oder körperliche Symptome sind oft Hinweise darauf, dass etwas in uns nach Aufmerksamkeit ruft – etwas, das lange übergangen oder nicht gesehen wurde. Viele Menschen kommen in solchen Phasen zu mir, wenn gewohnte Strategien nicht mehr tragen und die Frage auftaucht:
„Was hat das alles eigentlich mit mir zu tun?“
Strukturierte Tiefe statt schneller Lösungen
Seit vielen Jahren begleite ich Menschen durch genau solche Prozesse – präsent, respektvoll und mit einem systemisch-traumasensiblen Blick auf das, was wirkt. Dabei verbinde ich drei therapeutische Zugänge, die sich auf besondere Weise ergänzen:
- Die Identitätsorientierte Psychotraumatheorie (IoPT) ermöglicht es, unbewusste innere Anteile und Konflikte sichtbar zu machen und einordnen zu können.
- Das neuroaffektive Arbeiten nach NARM® stärkt den Zugang zu den eigenen Ressourcen und unterstützt die Fähigkeit zur Selbstregulation.
- Die HEAL-Haltung nach Gabor Maté bringt ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Stress, Trauma und körperlichen Symptomen mit – und öffnet einen Weg hin zu mehr Mitgefühl für sich selbst.
Diese drei Ansätze bilden gemeinsam die Grundlage für eine Arbeit, die nicht bei der reinen Erkenntnis stehen bleibt, sondern auf echte Integration zielt – emotional, körperlich und biografisch.
Orientierung in Zeiten des Umbruchs - damit Lachen wieder leicht fällt
Gerade in Umbruchphasen – etwa bei Krankheit, beruflicher Neuorientierung, Überforderung, Trennung oder wichtigen Entscheidungsprozessen – kann eine solche integrative Herangehensweise helfen, festgefahrene Muster zu erkennen und neue Perspektiven zu entwickeln.
In einem geschützten, klaren Rahmen entsteht Raum für das, was oft lange im Verborgenen lag: alte Verletzungen, wiederkehrende Beziehungsthemen, körperliche Signale oder innere Spannungen, für die es bisher keine Sprache gab.
Verbindung, Klarheit und Selbstheilung
Je nach Anliegen kombiniere ich Gespräch, traumasensible Begleitung, Körperarbeit und – wenn es sich anbietet – Elemente aus der systemischen Meridianarbeit. Auch Akupressur und ein individuell abgestimmtes Reflexionscoaching nach der Sitzung können dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die innere Ordnung wiederzufinden.
So wird es möglich, auch körperliche und seelische Traumata in ihrer Tiefe wahrzunehmen, zu verstehen und zu integrieren.
Die bewusste Zuwendung zu sich selbst ist dabei kein Ziel, das erreicht werden muss, sondern ein Weg – hin zu mehr innerer Klarheit, zu Entlastung, und oft auch zu einer Rückverbindung mit dem, was verloren schien.
Wenn Sie spüren, dass es Zeit ist, innezuhalten, neu zu sortieren oder alte Muster zu lösen, begleite ich Sie gerne. Mit Erfahrung, Klarheit und einer Haltung, die Sie ernst nimmt.
01 Die Theorie
Das Coaching basiert auf der Kombination von drei ganzheitlich und praktisch orientieren Methoden, die dazu dienen, verborgene Gefühle und alte Traumata aufzudecken und emotional zu verarbeiten. Durch die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem eigene Anliegen werden psychische Realitäten sichtbar gemacht, Ziele abgeleitet und der Fokus liegt auf der Auflösung unbewusster emotionaler Konflikte.
02 Ganzheitliche Wirkung
Damit gelingen innere Ruhe, Entspannung, die Stärkung des eigenen Ich und eine selbstbewusste Integration der erlebten Emotionen im Alltag, um Ihre Gesundheit im individuellen Tempo nachhaltig zu fördern. Körper, Geist und Emotionen sollen so wieder eine Einheit bilden können, was für Ihre ganzheitliche Gesundheit unerlässlich ist.
03 Achtsamer Umgang
Die Methode des Anliegenstellens bietet grundsätzlich einen geschützten Rahmen. Durch die therapeutische Arbeit der IoPT und meine zusätzlichen praktischen Methoden gelingt es den Personen, selbstbestimmte Entwicklungsschritte in ihrem eigenen Tempo zu gehen.
Praktischer Ablauf: Phase 1
Am Anfang der Arbeit formuliert die Person, die ihr Anliegen einbringt, ein Thema – das kann ein Satz, ein Fragment oder auch nur ein einzelnes Wort sein.
Dieses Anliegen wird anschließend auf einem Whiteboard oder Flipchart notiert. Idealerweise besteht es aus nicht mehr als drei Wörtern, um die Klarheit und Tiefe des Prozesses zu fördern.
Anschließend wählt die anliegeneinbringende Person für jedes Wort eine Resonanzfigur aus – das können Stellvertreter oder Resonanzgeber im Gruppensetting oder Objekte, Figuren oder Symbole im Einzelcoaching sein.
Sobald die Aufstellung vorbereitet ist, beginnt mit dem Startsignal der Selbstbegegnungsprozess – ein sensibler, innerer Weg zu mehr Klarheit, Verbindung und Erkenntnis.
Phase 2
Resonanzarbeit im Prozess der Selbstbegegnung.
Nachdem das Anliegen formuliert wurde, bittet die Person, die das Anliegen einbringt, den ersten Resonanzgeber ihrer Wahl, mitzuteilen, was er oder sie in der Resonanz wahrnimmt – körperlich, emotional oder gedanklich.